Herkunft

Meine Wurzeln

Ich würde mich als Urgestein bezeichnen. Als jemand, der seiner Überzeugung folgt und diesen Weg konsequent geht. In den späten 80er Jahren gehörte ich zu einer kleinen Gruppe überzeugter Handwerker, die Holz als nachhaltigen Werkstoff für den Bau von Häusern einsetzten. Ja, wir waren Pioniere. Erst verlacht, dann ignoriert, später aufmerksam beobachtet und heute, ja heute ist nachhaltiges Bauen in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Weil es klug ist, weil es menschlich ist, weil es behaglich ist und weil es gelebte Verantwortung ist.

 

Geblieben ist mir aus dieser Pionierzeit die Überzeugung, dass es sich lohnt, für die richtige Sache zu kämpfen. Auf meinem Weg war ich nie allein. Ich traf immer wieder Menschen und mutige Baufamilien, die ihren eigenen Kopf zum Denken benutzten. So schufen wir Haus um Haus eindrückliche Beweise, dass nachhaltiges Bauen mit Holz die Vernunft, den Genuss und den Komfort auf das Schönste miteinander verbindet.

Kunden-O-Töne
  • Ich würde kandlhaus Menschen empfehlen, die überzeugt sind, ein schadstofffreies Holzhaus zu bauen und die dahinter stehen, die das auch möchten; nicht (nur) weil es trendig ist.
  • Andreas Kandl vermittelt, was das Holzhaus ausmacht, er weiß sehr gut Bescheid.

    (Quelle: Kundenzufriedenheitsbefragung 2015)

Wofür ich kämpfe

Ich träume von einer Welt, in der meine Grundüberzeugung tatkräftig umgesetzt wird. Gut leben & Verantwortung übernehmen. Menschlich bleiben im Miteinander – fair und ehrlich sein. Im Einklang leben mit allem, was uns umgibt. Seinen praktischen Beitrag leisten, dass es allen ein wenig besser geht. Ja, und dafür kämpfe ich auch. Jedes kandlhaus ist ein kleiner Baustein auf diesem Weg.

Ich kämpfe auch für beständige Innovationen im Holzbau und setze diese mit Verstand ein. In der Verwendung von Holz als nachwachsendem Rohstoff sind wir erst am Anfang. Hier leiste ich meinen bescheidenen Beitrag.